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In "Grüß Gott Oberfranken!" geht es dieses Mal um das Thema "Kinder (er)leben Kirche". Wir stellen einen Podcast vor, in dem ein Achtjähriger einem Pfarrer Fragen über Gott und die Welt stellt und eine sehr coole und außergewöhnliche Band. Außerdem haben wir "Konfi-Teamer" gefragt, was sie machen.

"Just do it – einfach machen" ist ein Spruch, den sich Friedrich Schuster schon lange zu eigen gemacht hat – was auch mit der Kindheit des scheidenden Dekans im nördlichen Fürth zu tun hat. Vor der Verabschiedung am 28. April blickt der 67-Jährige nach vorne.

Alte Rollenbilder dominieren auch in Bayern immer noch die Arbeitswelt. Frauen arbeiten eher in Care-Berufen, Männer eher in technischen Berufen. Um das zu ändern, finden an diesem Donnerstag (25. April) der "Girls' Day" und der "Boys' Day" statt.

München, Nürnberg (epd). In den bayerischen Städten und Kommunen werden laut dem Bund Naturschutz (BN) jedes Jahr zehntausende Bäume gefällt. Allein in den 15 größten Städten im Freistaat seien es jährlich bis zu 30.000 Bäume, teilte der Umweltschutzverband am Mittwoch mit. Der BN hatte eine entsprechende Befragung und Hochrechnung für das Jahr 2022 gestartet. "Wir gehen davon aus, dass sich die Zahlen in den vergangenen knapp zwei Jahren kaum verändert haben", sagte der BN-Landesbeauftragte Martin Geilhufe zum Tag des Baumes am 25. Mai.

Nach dem Erfolg letztes Jahr geht die Aktion "einfach heiraten" der bayerischen Landeskirche 2024 in die zweite Runde. Am 24.4.24 können sich Paare wieder spontan kirchlich trauen oder segnen lassen. Wir haben die Übersicht aller Kirchen für euch, wo das möglich ist.

Malte Scholz, Vorsitzender der Evangelischen Jugend in Bayern (EJB), blickt am Rande der Frühjahrstagung der Landessynode in Coburg kritisch auf das geplante Klimaschutzgesetz – und spricht im Interview die Themen an, die er darüber hinaus für entscheidend hält.

München (epd). Der Religionsunterricht ist nach Überzeugung des evangelischen Bildungsexperten Jürgen Belz ein wichtiger Beitrag für die Bildung von jungen Leuten. Der Direktor des Religionspädagogischen Zentrums der bayerischen evangelischen Landeskirche betonte laut Mitteilung vom Mittwoch in München, dass der Religionsunterricht der Zukunft "konsequent von den Fragen und Interessen der Schülerinnen und Schüler her gedacht werden" müsse.