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Würzburg (epd). Nächsten Dienstag (23. April) verhandelt das Würzburger Verwaltungsgericht einen schon seit Monaten dauernden Streit zwischen dem Bezirksverband Unterfranken von pro familia und der Regierung von Mittelfranken. Konkret geht es darum, dass die Regierung gewährte Fördergelder für die von pro familia in Aschaffenburg, Würzburg und Schweinfurt betriebenen Schwangerschaftsberatungsstellen zurückhaben will - immerhin rund 42.600 Euro allein für das Jahr 2021. Der Verband sagt, dafür gebe es keine Rechtsgrundlage. Die mündliche Verhandlung beginnt um 11.30 Uhr.

Mit einem feierlichen Gottesdienst wird am kommenden Sonntag die Frühjahrstagung der bayerischen Landessynode vom 21. bis zum25. April im oberfränkischen Coburg eröffnet.

Pfarrer Frank Möwes richtet zusammen mit Kollegen den 25. Motorradgottesdienst in Straubing aus. Möwes selbst ist passionierter Motorradfahrer, fährt eine BMW 1200 GS LC. Im Interview mit dem epd spricht er über die Besonderheit des Bikens.

Wenn ausländische Patienten ihren behandelnden Arzt nicht verstehen, kann das gravierende Folgen haben. Deshalb befürworten Fachleute, in Sprechstunden oder bei Klinikaufenthalten Dolmetscher anzubieten. Doch wer soll dafür die Kosten tragen?

Eigentlich hatte es gute Fortschritte gegeben bei der Bekämpfung der Cholera. Doch seit drei Jahren steigen die Ansteckungszahlen wieder, vor allem auf dem afrikanischen Kontinent. Konflikte, Verstädterung und der Klimawandel tragen dazu bei.

Rund um die Uhr, sieben Tage die Woche, ist das Rettungsteam am Flugplatz Güttin an der Ostsee in Einsatzbereitschaft. Pilot Roland Koch und sein Team wissen, dass jede Sekunde zählen kann. Ihre Mission: Leben retten.

Nürnberg (epd). Die Erwerbstätigenquote von geflüchteten Menschen steigt mit der Dauer ihres Aufenthalts in Deutschland. Das zeigt eine am Donnerstag veröffentlichte Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg. Demnach sind sieben Jahre nach ihrem Zuzug 63 Prozent der Geflüchteten erwerbstätig. Acht Jahre nach dem Zuzug sind es 68 Prozent. Die Untersuchung bezieht sich auf geflüchtete Menschen, die zwischen 2013 und 2019 nach Deutschland gekommen sind.

München (epd). Jüdische Menschen sollten nach Überzeugung von Charlotte Knobloch bei bestimmten Themen ihre Religion nicht zu erkennen geben. "Wer sich outet, ist in Gefahr", sagte die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern am Mittwoch bei der Eröffnung einer Ausstellung im NS-Dokumentationszentrum München in ihrem Grußwort laut Manuskript.

Wir haben gefragt, ob ihr euch noch erinnern könnt, was ihr zur Konfirmation geschenkt bekommen habt. Die schönsten Antworten zeigen wir euch hier.

Ohrenweide, Folge 1473. Helge Heynold liest: Mantis Religiosa - von Harald Albrecht.

Das Team rund Kommissar Bram de Groot (Fedja van Huêt) und seinen Kollegen Alex Pollack (Jaenicke) schaut sich ein Video an, das ihnen aus Malaysia zugespielt worden ist: Auf einer Halde mit Müll aus Europa liegt ein toter Junge.