Montag, 25.07.2022 - Mit dem richtigen Wissen lässt sich Geld sparen und das Klima schützen. Mit einem Energieberater der Verbraucherzentrale Bayern klären wir am 25.07.2022 um 19.30 Uhr in der Jakobuskirche im ersten Teil Fragen wie:
Was kann ich zuhause tun, um Strom, Heizenergie und Geld zu sparen?
Wie kann ich meinen Warmwasserverbrauch optimieren?
Große Haushaltsgeräte – Wissenswertes zum neuen EU-Energie-Label und zur sparsamen Gerätenutzung.
15. Mai 2022 - Am kommenden Sonntag feiern wir den 4. Sonntag nach Ostern.
Im Namen "Kantate" steckt die lateinische Aufforderung zum "Singen". So steht am nächsten Sonntag auch in der Jakobuskirche die Musik im Vordergrund. Unter der Leitung von Aldo Brecke werden die schönsten geistlichen Lieder zum Thema "Musik und Frühling" erklingen. Die Sängerinnen Simone Simenic und Sarah Williamson sorgen darüber hinaus für einen guten Ton. Zum Schutz vor einer Infektion mit dem Corona-Virus besteht im Innenraum der Kirche während des Gottesdienstes Maskenpflicht.
Sonntag, 1. Mai 2022 - Eigentlich ist Der gute Hirte dran am kommenden Sonntag, den 1. Mai. Wir hören einmal mehr: Jesus selbst ist dieser gute Hirt. Er ist nebenbei auch ein guter Wirt: Er lädt uns zu sich ein, bewirtet uns und ist dadurch mitten unter uns – in Brot und Wein.
So geht es an diesem Sonntag um Schafe und um Lämmer, die freilich erst noch auf die Weide geführt werden müssen. Es geht um Fische, die frisch gefangen und im Feuer gegrillt werden. Und um Männer, die nicht einmal dann Mea Culpa sagen, wenn sie gegrillt werden.
Herzliche Einladung in die Jakobuskirche zum Gottesdienst mit Abendmahl.
Pfr. Martin Zöbeley
Ostern 2022 - Der letzte Tag Jesu begann am Vorabend mit einem Essen.
Am Gründonnerstag lassen wir uns darauf ein. Und auf Ihn.
Donnerstag, 14.4., 19:00, Tischabendmahl, Pfr. Zöbeley
Am Karfreitag begleiten wir Ihn auf seinem schweren letzten Weg,
wo wir überraschender Weise einen alten Bekannten von Ihm treffen.
Freitag, 15.4., 10:00, Passionsgottesdienst, Pfr. Dr. Malkwitz
10. April 2022 - Mit Maske oder ohne? Mit der Frage beginnt jedenfalls ein beliebtes Adventslied. Die Frage, wer ihn denn überhaupt empfangen will, wird nicht gestellt. Wozu aber kommt dieser Friedenskönig, der von vielen erwartet und zunächst wie ein Held gefeiert wird? Und wo stehen wir, wenn er tatsächlich kommt? Wenn er globalen Frieden gebietet? Auf der Seite derer, die über Verteidigung und Abschreckung diskutieren? Auf der Seite derer, die mit ihm einstehen für die Liebe Gottes zu allen Menschen? Und damit für Gewaltlosigkeit und Abrüstung?
So oder so: Empfangen werden in der Jakobuskirche alle, die am Sonntag, den 10. April um 10 Uhr zu ihm kommen und ihn um Hilfe bitten wollen. Hosianna, auf Deutsch: Hilf doch! Besonders werden sie empfangen, die vor 50 Jahren hier oder anderswo konfirmiert wurden. Und empfangen werden auch Sie, die mit uns genau das feiern wollen: Dass er gekommen ist, sein Kreuz zu tragen. Wobei wir bitte eine Maske tragen.
3. April - Wer das schöne Wort Transsubstantiationslehre kennt, der weiß vielleicht auch die Antwort auf diese, nun ja, nicht wirklich weltbewegende Frage. Vor einem Jahr hatten unsere Konfis bei einer digitalen Schnitzeljagd anstelle eines Schnitzels auch das Wort zu erjagen. Dazu sollten sie im Bücherschrank auf dem Kirchplatz zwei Bücher aufschlagen, das Wort finden, es möglichst fehlerfrei lesen und aufnehmen. Allein es kam anders. Ein sicherlich gutgläubiger Mensch hatte just diese beiden Bücher mitgenommen, zwei dogmatische Wälzer, die mit einem Pfeil und einer Seitenangabe präpariert waren. Seitdem fehlen sie in unseren Beständen. Und was das schöne Wort Transsubstantiationslehre betrifft: Wann wird man je verstehn…? Apropos: Am Sonntag, den 3. April, wird im Gottesdienst mit Pfr. Grillenberger kein Abendmahl gefeiert!
27. März 2022 - Gott tröstet uns „in allerei Bedrängnis“, sagt Paulus im 2. Brief an die Korinther, dem Predigttext des kommenden Sonntags. Was uns alle derzeit am meisten bedrängt, ist der in Europa ausgebrochene Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Gibt es hier einen Trost? Oder sind die Worte in der Kirche ohnehin nur „Vertröstungen“ auf ein besseres Leben nach diesem Leben?
Was ist ein echter Trost? „Trost“ bedeutet laut Duden „innere Festigkeit“. Etwas, auf das man sich wirklich verlassen kann, etwas, das steht wie ein Baum. (In englisch „tree“ ist diese Wortverwandtschaft erhalten.) Falls Sie mehr zu diesem Thema erfahren wollen:
Herzliche Einladung zum Gottesdienst am kommenden Sonntag Laetare in der Jakobuskirche um 10. 00 Uhr! Pfarrer Dr. Lothar Malkwitz
Mai bis Juli 2022 - Ein Angebot für alle Mütter, die Stunden der Entschleunigung vom Alltag suchen, kreative Ressourcen durch Malerei (wieder-) entdecken wollen und Freude am Austausch mit Gleichgesinnten haben. Künstlerische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, es geht einfach um intuitive, spontane Ausdrucksformen mit Farbe, Papier und anderen Materialien.
Mittwoch von 19.30 - 21.30 Uhr im großen Gemeindesaal
27. April, 18. Mai, 22. Juni und 20. Juli
Kosten 15€ pro Termin
Bitte um Anmeldung bei Dorothee Walter
Sonntag, 27. Februar 2022 - Wer sich in Auseinandersetzungen in die Enge getrieben fühlt, sagt nicht selten: „Das hab' ich doch nicht so gemeint!“ Aber wie denn dann? Verbunden mit der Frage: Wie ernst kann ich dich eigentlich nehmen, wenn du das, was du sagst, so gar nicht meinst?
Kann ich dem trauen, was mir gesagt wird? Oder auch: Kann ich dem trauen, was ich selber sage? Wie ernst nehme ich eigentlich mich selbst? Da Sprache ein neutrales Kommunikationsmittel ist, lässt es sich für die Mitteilung von Wahrheit genauso verwenden, wie für die Mitteilung von Unwahrheit. Was meint Jesus, wenn er sagt: „Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und doch Schaden nähme seiner Seele“ (Markus 8, 35) ? Ohne zu wissen, was Jesus wirklich meinte, werde ich in meinen Predigtgedanken versuchen, darüber nachzudenken, wie es gemeint sein könnte. Falls Sie mitdenken wollen: Herzliche Einladung zum Gottesdienst am kommenden Sonntag in der Jakobuskirche um 10.00 Uhr! Pfarrer Dr. Lothar Malkwitz