Teller statt Tonne, lokal statt global. Bewusst genießen - das Klima isst mit! (Dr. Birgitt Salamon)
1. März, 11:30 Uhr - Das Leben ist holperig genug. Wie gut, dass es Treffen mit Freunden und Familie gibt, Feste wie Weihnachten und Geburtstage, das gemeinsame Essen mit Freunden oder den monatlichen Kirchenkaffee. Das will und sollte uns niemand nehmen. Warum eine happy hour nicht nur gut für uns, sondern auch für unsere Umwelt ist und warum das Klima immer mit am Tisch sitzt, erläutert Dr. Birgitt Salamon, Biologin und Umweltbeauftragte der Evang.-Luth. Gethsemanekirche, München Sendling, im Rahmen des Kirchenkaffees.
ab 1. März, 10 Uhr - Entstanden sind sie als Lieder. Die Psalmen haben ihren Namen vom griechischen Wort für Singen. Überliefert sind die einst gesungenen Gebete als poetische Texte. Geblieben ist ihre starke Bildkraft. Oft lobpreisend oder vertrauensvoll, auch klagend oder zerknirscht, manchmal anstößig oder politisch unkorrekt, leidenschaftlich oder visionär. Das ganze Leben wird in den 150 Liedern reflektiert. Erstmals sind sie Thema einer Predigtreihe in der Jakobuskirche.
20. Februar, 20 Uhr - Im Februar startet in der Jakobuskirche Kon-Kon, ein Bibelgespräch, moderiert von Pfarrer Martin Zöbeley und Pastoralreferent Gerhard Wachinger. Den Bibeltext des Abends und damit auch das Thema entscheiden die Teilnehmenden gemeinsam. Sie sind eingeladen, selbst einen Bibeltext einzubringen, mitzudiskutieren und sich auf unterschiedliche konfessionelle Sichtweisen einzulassen. Unsere Bibel-Übersetzungen sind ebenso verschieden wie unsere Deutungs-Traditionen – und so ist auch unser Gespräch: konfessionell-kontrovers. Eben Kon-Kon.
2. Februar, ab 11.30 Uhr - Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jakobuskirche sind zum Neujahrs-DANKE-Empfang des Kirchenvorstands eingeladen: Nach dem Gottesdienst wird im Gemeindesaal ein Rückblick aufs vergangene sowie ein Ausblick aufs neue Jahr gegeben. Eine schöne Gelegenheit zum Austausch beim Kirchenkaffee. Ein kleines Dankeschön gibt’s für die Ehrenamtlichen obendrein. Was wäre unsere Jakobuskirche ohne sie? Und was ohne Sie?
20. November, 19 Uhr - »Man kann nicht tiefer fallen als in Gottes Hand« – doch oft fällt es uns schwer, den Mut und das Vertrauen aufzubringen, loszulassen und uns fallen zu lassen. Verzweifelt halten wir uns dann an jedem Strohhalm fest, auch wenn uns das manchmal in eine Richtung lenkt, in die wir eigentlich gar nicht wollten. Der Buß- und Bettag gibt uns eine Gelegenheit, uns auf uns selbst und unsere Beziehung mit Gott zurückzubesinnen. Der MAK lädt Jung und Alt herzlich zum Festtagsgottesdienst ein.
Tageslosung
Aktuelles aus der Landeskirche
- Frühjahrssammlung Diakonie Bayern: Willkommen in der Nachbarschaft
- Gedenkgottesdienst: "Zerreißt den Mantel der Gleichgültigkeit"
- Neues Infoportal zum Assistierten Suizid: Sich ein eigenes Urteil bilden
- Bischofsbericht auf der Landessynode: Der Erderwärmung Einhalt gebieten
- Landesbischof zum Buß- und Bettag: "Werde wach!"
Sonntagsblatt
- Was feiern wir an Palmsonntag? Brauchtum, Geschichte und Bedeutung
- Dürre: Französische Landwirte beten für Regen – mit Erfolg
- Newsticker Klima | Bildungsexperte: Weniger von Gegensatz Mensch-Natur ausgehen
- Die Tradition der Osterbrunnen: Das steckt hinter dem Brauch
- Evangelischer Kindergarten in Sonthofen erhält Europa-Urkunde